Nach Wechsel von W10 auf W7 will Windows immer die Datenräger reparieren

Hallo allerseits,

auf einem B450 Board mit einem Ryzen habe ich für Daten eine M2 und eine SSD direkt angeschlossen. Als Systemplatte verwende ich eine SSD mir Windows 7 und eine SSD mit Windows 10, die ich abwechselnd in einem Wechselplattengehäuse betreibe.


Wenn ich nach der W7 mit der die W10 SSD boote gibt es keine Probleme. Wenn ich dann aber wieder die W7 SSD benutze kommt während des Windows Starts immer die Meldung, dass beide! Datenträger repariert werden müssen. Diesen Vorgang kann man dann innerhalb von 10 Sekunden abbrechen.

Wenn man das nicht abbricht macht, wird überprüft und mit der Meldung dass keine Fehler gefunden gebootet.

Wenn man abbricht, bootet der Rechner auch und ich kann auf die beiden SSDs ganz normal zugreifen. Starte ich die Fehlerüberprüfung dann manuell werden ebenfals keine Fehler gefunden.

Hat dafür jemand eine Erklärung?

ALs ich meinen neuen PC2 mit einem Ryzen7 in Betrieb genommen habe, wollte ich auch parallel zu Win10 die älteren Systeme 7, 8.1 benutzen. Da kam sofort die Meldung, dass diese neue CPU von Windows 7 und 8.1 nicht unterstützt wird. Jetzt mache ich das, indem ich Win7 und 8.1 als VMs installiert habe, das Host-System ist aber Windows 10.

Du hast nicht gesagt, welche Ryzen-CPU Du benutzt. Auch die neuen Intel-CPUs unterstützen WIn7 und 8.1 nicht mehr.

Auf meinem älteren PC1 mit einem AMD Phenom II X4 965 und einem GIGABYTE-Mainboard mit einem guten alten BIOS habe ich XP, Win7, 8.1 und 10 parallel installiert und kann die mit dem Bootmanager starten.

Dass mit der Unterstützung passt schon. Mittlerweile weiß ich, dass es an dem Fastbootmodus an Windows 10 lag. Er musste nur deaktiviert werden. Jetzt geht es.